Netzwerke in Wien

Das Frauenhaus-Netzwerk

Posted in Frau, Frauenhaus by netzwerkwien on 6. Dezember 2009

(Wien, im Dezember 2009) Zur Frauenhausbewegung zählen sich in Wien mehrere Vereine. Nicht nur der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, der 26 von 30 Frauenhäusern unter seinem Dach verwaltet (in einem Büro neben einem Boxclub im 5. Wiener Bezirk).

Zum Umfeld gehören andere Einrichtungen wie eine „Frauenhelpline“ des Frauenhausverbandes, aber auch die Interventionsstelle Wien und deren eigene „Hotline“. Neben diesen Telefoneinrichtungen der beiden Vereine führt noch die Stadt Wien einen „Frauennnotruf“ und der Weisse Ring einen „Opfernotruf“.

Es gibt de facto in Wien mehr Opfernotrufe als Verbrechensopfer.

In diesem Beitrag sind die meisten Links noch nicht „nachjustiert“. Das folgt.

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Die Interventionstelle Wien wurde 1998 als Spin Off – Verein gegründet und wird seither gut von den Ministerien für Justiz und Inneres durchgefüttert. Weder wird wissenschaftlich-empirisch hinterfragt, was der Verein macht oder treibt. Man verlässt sich auf das, was der Verein in eigenen Schriften darstellt. Man betreibt Broschürenpolitik und Medienpolitik. Der Verein betreibt daneben eine „Hotline“, was den Effekt hat, dass, so man dort anruft, der Zähler wie beim Taxi zu ticken beginnt.

Der Verein Interventionstelle hat zirka zehn Niederlassungen in den Bundesländern und wird mit jährlich zwei Millionen Euro subventioniert. Wer sind die aktuellen Leitpersonen in Wien (alles Frauen – Status 12/2008)?

Leitpersonen Verein Interventionsstelle Wien (Summe rund 20 Mitarbeiter):

Logar, Rosa, DSA
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Geschäftsführerin Interventionsstelle Wien
Ausbildung: DSA
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Politische Präferenz: SPÖ
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Logar ist lt. eigenen Angaben „seit 25 Jahren in der Frauenhausbewegung tätig.“ Mitinitatorin des „Stalking-Gesetzes“ 2006. Präsentierte zusammen mit der Justizministerin Karin Gastinger im Justizministerium am 17. Februar 2006 das Stalking-Gesetz. Sprach 15 Minuten nur von der „Frau als Opfer“. Erwähnte mit keiner Silbe das Wort Mann.

Jelenko, Margit, DSA
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Obfrau Interventionsstelle Wien
Ausbildung: 1992-1996 SPÖ-Verein „Rettet das Kind“, 1996-2004 Verein Wiener Frauenhäuser, seit 2004 Interventionsstelle Wien. Seither auch Verbindungsfrau in Wasagasse 20 (Wiener Polizei, Abteilung Prävention).
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Politische Präferenz: SPÖ
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Jelenko fiel 2005 mit eigenwilligen Definitionen zum Thema Gewalt auf. Sie hat in einem Recht: Frauen machen das Thema öffentlich. Daher werden derzeit auch viele Frauen nach angeblichen Gewaltdelikten, die zum Freispruch führten, von aufmerksamen Anwälten nach Verleumdung und Ersatz der Anwaltskosten gerichtlich verfolgt. Die Interpretationen der Jelenko zum Thema Gewalt sind skurill und dreist. Es ist technisierte Polit-Sprache, die über den tatsächlichen Alltag gestülpt wird. Ergebnis: Gewaltfantasien. (Foto: Harmloser Auszug - Vortrag Jelenko 2005)

[Nebenbei: Fällt dem Leser auf, wie oft Jelenko in ihrem kurzen Themenanriss, der aus einer Vortragsunterlage entnommen ist, das Wort „Gewalttaten“ wiederholt? Drei Mal. Daraus wird ersichtlich, wie manipulativ Jelenko arbeitet. So wiederholt sie in diesem kurzen Wortstatement drei Mal das Wort „Gewalttaten“. Das müsste nicht sein. Man könnte es variieren, modulieren, ersetzen. Wie nach Handbuch geschult und PR-mäßig Frauenaktivisten vorgehen, zeigt ein Leitfaden, den Eva Rossmann verfasst hat: Im Verlag des ÖGB-Verlag (2000). Das Buch heißt: „Go Media! Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnenplanung. Über den richtigen Umgang mit Medien“. Darin heißt es auf Seite 28: „Bei mündlichen Botschaften (vom Statement über die Rede bis hin zum Interview) ist eine Wiederholung der Kernbotschaft sinnvoll. Verwenden Sie sie einmal am Anfang und einmal am Ende. Die Chance, die Kernbotschaft dann auch tatsächlich im Kern der medialen Aussage wiederzufinden, steigt durch diese Wiederholung jedenfalls nachweislich enorm. Gerade wenn Medien bloß ein, zwei Sätze von Ihnen bringen wollen, führt die Kernbotschaft und ihre Wiederholung die meisten RedakteurInnen auf den richtigen Weg.“]

Seifert, Ulrike, Dipl. Ing.
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Obfrau-Stellvertreterin
Ausbildung: Dipl. Ing.
Diplomarbeit:
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Holzer, Claudia
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Kassierin
Ausbildung: Jusstudium
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Saygili, Martina, DSA
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Schriftführerin
Ausbildung: DSA
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Clementi, Heidi, DSA
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: Schriftführerin-Stellvertreterin
Ausbildung: Soziologin
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Harrand, Ursula
Arbeitsort:
Wohnort:
Funktion: 1. Rechnungsprüferin
Ausbildung: Steuerberaterin
Diplomarbeit:
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Kronberger, Gabriele, DSA
Arbeitsort: 1070 Wien
Wohnort:
Funktion: 2. Rechnungsprüferin
Ausbildung: DSA
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Die Anwälte der Interventionsstelle Wien:

Renzl, Wolfgang, Mag.
Kanzleiort: 1010 Wien
Wohnort:
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz:
Erfolge vor dem OGH:
Misserfolge vor dem OGH:
Verdienst (Jahr):
Klientenstamm (Zahl):
Wirkungsradius (Gerichte): LGS Wien – Führte für die Interventionsstelle Wien im Jahr 2009 zirka zehn strafrechtliche Fälle als vom Verein bestellter „Opfervertreter“ durch. In allen Fällen trat Renzl gegen Männer an.

Die Polizisten der Interventionsstelle Wien:

Knoll, Alexander, Mag.
Arbeitsort: 1090 Wien, Wasagasse 20
Wohnort:
Funktion: Präventionsbeamter der BPD Wien, freischaffender Psychologe mit Praxis in 1010 Wien
Ausbildung: Psychologiestudium, zweiter Bildungsweg
Diplomarbeit: Stalking nach therapeutischen Beziehungen. (als Buch seit 2008, 147 Seiten)
Dissertation: keine
Alter: 40
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Einer von 50 Hypnotherapeuten Österreichs. 2006 wesentlicher Propagandist und Fürsprecher des Stalking-Gesetzes. Darf sich im „roten“ Polizeifachblatt „Die Kriminalisten“ des Ferdinand Germadnik seitenweise mit seinen Thesen ausbreiten. Veröffentlichte 2008 seine Diplomarbeit als Buch, das sich – Überraschung – mit angeblichem „Stalking von Ärzten und Therapeuten“ beschäftigt. Knoll ist im kindlichen Täter-Opfer-Schema fixiert und fiel als Referent bei Frauenrechtsveranstaltungen auf. Äußeres passt sich Äußerungen an: Sieht auch aus wie eine Frau.

Muuss, Christoph
Arbeitsort: 1090 Wien, Wasagasse 20
Wohnort:
Funktion: Präventionsbeamter der BPD Wien
Ausbildung:
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Wurde kürzlich in Wien für seinen Einsatz beim Stalking-Gesetz geehrt. Tritt stets im Team mit Knoll auf. Wesentlicher Propangandist innerhalb der Feministenszene Wiens für mehr „Opferschutz“.

Leitpersonen Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (Summe mehrere Mitarbeiter):

Rösslhumer, Maria, Mag.
Arbeitsort: 1050 Wien, Bacherplatz 10/4 (gegenüber Boxclub)
Wohnort:
Funktion: Geschäftsführerin AÖF (Dachverband), Leiterin Frauenhelpline (Jahressubvention: 300.000 Euro)
Ausbildung: Studium Politikwisenschaft
Diplomarbeit: Die FPÖ und die Frauen. Gespräche mit FPÖ-Politikerinnen. (1998, Uni Wien, 213 Seiten)
Dissertation: keine
Alter: 48
Politische Präferenz: SPÖ
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Veröffentlichte 1999 ein Buch im nur kurze Zeit später eingegangenen Döcker Verlag: „Die FPÖ und die Frauen“. Zu haben derzeit um 3,71 Euro bei Amazon. Dem ließ sie 2001 ein weiteres Buch im Styria Verlag folgen, dass sie treffender Weise „Hauptsache Frauen“ nannte. Doch die Leserinnen wollten nicht immer die gleiche Litanei lesen. Danach ließ sie das Schreiben.

Almer, Daniela, Mag.
Arbeitsort: 1050 Wien, Bacherplatz 10/4 (gegenüber Boxclub)
Wohnort:
Funktion: Pressearbeit AÖF (Autonome Österreichische Frauenhäuser – Dachververband)
Ausbildung: Studium Romanistik
Diplomarbeit: Repräsentationsformen der Geschlechterdifferenz in Literatur und Film. Ein Vergleich von Chloderlos de Laclos’ Les liaisons dangereuses (1782) und Roger Vadims Les liaisons dangereuses 1960 (1959). (1999, Uni Wien, 113 Seiten)
Dissertation: keine
Politische Präferenz: SPÖ
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Betätigte sich publizistisch und verfasste für den AÖF 2001 die Buchbroschüre „Zehn Jahre Informationsstelle gegen Gewalt“ und 2004 ebenso für den AÖF „Dreißig Jahre Frauenhausbewegung in Europa“ (erschienen im feministischen Milena Verlag). Tritt als Propagandatrichter der Frauenhausbewegung an.

Ertl, Gabriele
Arbeitsort: 1050 Wien, Bacherplatz 10/4 (gegenüber Boxclub)
Wohnort:
Funktion: Sekretariat AÖF
Ausbildung:
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Ehemalige Mitarbeiterinnen des Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF):

Höllriegl, Angelika
Arbeitsort: 1090 Wien, Alserstraße 24 (Ueberreuter Verlag)
Wohnort:
Nunmehrige Funktion: Lektorat Jugendbuch
Ausbildung: Studium der Publizistik
Diplomarbeit: PR für soziale Anliegen. Dargestellt an einem Spezialfall – PR für Frauenprojekte. Eine Standortbestimmung und Bestandsaufnahme am Beispiel der AÖF (Aktionsgemeinschaft der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser) (1993, Uni Wien, 168 Seiten)
Dissertation: keine
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Ausgeschieden aus dem AÖF, Status 12/2009 Lektorat Jugendbuch Ueberreuter. Verfasste 2001 zusammen mit Rosa Logar und Daniela Almer die Buchbroschüre „Partnerschaft gegen Männergewalt“ (77 Seiten), die vom AÖF herausgegeben wurde.

Nachwachsende Mitarbeiterinnen des Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF):

Bittner, Claudia, Mag.
Arbeitsort:
Wohnort:
Funktion: Ehemalige Studentin
Ausbildung: Studium Geschichte
Diplomarbeit: Gewalt gegen Frauen und die Frauenhausbewegung (2009, Uni Wien, 223 Seiten)
Dissertation:
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Der Nachwuchs ziert sich nicht. Kaum dreht man sich einmal um, geschieht das nächste Unglück. 2009 schrieb eine Claudia Bittner an der Universität Wien eine Diplomarbeit mit dem knalligen Titel „Gewalt gegen Frauen und die Frauenhausbewegung“. Diplomvater der merkwürdigen Abschlussarbeit ist Professor Alois Ecker, der vor allem viele Sprachen spricht.

Öchsner, Susanne, Mag.
Arbeitsort:
Wohnort:
Funktion: Ehemalige Studentin, ehemalige Babyschwimmlehrerin, aber auch: Praktikantin im AÖF!
Ausbildung: Studium KSA (Kultur- und Sozialanthropologie, vormals: Völkerkunde)
Diplomarbeit: Kategorisierte Gewalt und kulturalisierte Grenzen. Grenzüberschreitungen im Frauenhauskontext. (2008, Uni Wien, 117 Seiten)
Dissertation:
Alter: 30
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Der Nachwuchs ziert sich nicht. 2008 schrieb eine Susanne Öchsner an der Universität Wien, am selben Institut, an dem auch der Herausgeber dieses Journals Forschung betreibt, eine Diplomarbeit mit dem knalligen Titel „Kategorisierte Gewalt und kulturalisierte Grenzen“. Diplommutter ist eine Sabine Strasser. Weil das KSA-Institut modern ist, gibt es die Diplomarbeit zur Gänze als PDF (462 kB).

Die Anwälte des AÖF (Autonome Österreichische Frauenhäuser): folgen!
Die Gutachterinnen und Ärztinnen des AÖF (Autonome Österreichische Frauenhäuser): folgen!
Die Trabanten und Hilfsvereine des AÖF (Autonome Österreichische Frauenhäuser): folgen!

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Rekommandiert: Einführungsvorlesung zu den Wiener Frauenhäusern (externer Link)

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Leitpersonen Verein Wiener Frauenhäuser (Summe mehrere Mitarbeiter):

Brem, Andrea, DSA
Arbeitsort: 1060 Wien, Amerlingstraße 1
Wohnort:
Funktion: Geschäftsführerin im Verein Wiener Frauenhäuser (4 Häuser)
Ausbildung: DSA
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz: SPÖ
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte): Gab 2008 im Mandelbaum Verlag ein mit öffentlichen Geldern subventioniertes Buch mit Rührgeschichten aus dem Frauenhaus heraus. Subvention für das gänzlich unwissenschaftliche Werk gab es.
Wirkungsradius (Medien): Sitzt seit April 2010 im Stiftungsrat des ORF, dem Gremium, das aus 35 Räten besteht und den ORF lenkt, da der ORF als „Stiftung öffentlichen Rechts“ organisiert ist, der von einem Generalintendanten und 35 Räten geführt wird. Brem wird als Kandidatin der „Bundesregierung“ geführt und wurde von der Kanzlerpartei SPÖ ins Rennen geschickt und durchgesetzt.

Deutsch, Susanne
Arbeitsort: 1230 Wien, Liesinger Platz 3 (SPÖ Liesing)
Wohnort:
Funktion: Geschäftsführerin Stellvertreter
Ausbildung:
Diplomarbeit: keine
Dissertation: keine
Alter: 42
Politische Präferenz: SPÖ
Politisches Amt: Bezirksrätin in Wien-Liesing (1230 Wien). Ehefrau von Christian Deutsch, Landesparteisekretär der SPÖ Wien.
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Logar, Rosa, DSA
Arbeitsort: 1060 Wien, Amerlingstraße 1
Wohnort:
Funktion: Obfrau im Verein Wiener Frauenhäuser (4 Häuser)
Ausbildung: DSA
Diplomarbeit:
Dissertation:
Politische Präferenz:
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Faymann-Ludwig, Martina
Arbeitsort: 1082 Wien, Wiener Rathaus, Stiege 7, Tür 420 (SPÖ Wien)
Wohnort:
Funktion: „Vorsitzende“ des Vereins Wiener Frauenhäuser (4 Häuser)
Ausbildung: Abendmatura
Diplomarbeit:
Dissertation:
Alter: 42 (geboren am: 26. März 1967)
Politische Präferenz: SPÖ
Politische Funktion: Seit 1996 Gemeinderätin der SPÖ. 1994-2006 Landesfrauensekretärin der SPÖ Wien. Ehefrau des Bundeskanzlers Werner Faymann (SPÖ).
Verdienst (Jahr):
Wirkungsradius (Gerichte):

Die Anwälte des Vereins Wiener Frauenhäuser: folgen!
Die Gutachterinnen und Ärztinnen des Vereins Wiener Frauenhäuser: folgen!
Die Trabanten und befreundeten Hilfsvereine des Vereins Wiener Frauenhäuser: folgen!

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Die bisherigen Netzwerke:

Das Madonna-Netzwerk der Anwältinnen – Zeitschrift „Österreich“ (83 Anwältinnen, Liste)
Das Frauenhaus-Netzwerk der Funktionärinnen und Ideologinnen (noch ohne Anwälte und Gutachter)
Das Burschenschafter-Netzwerk der Funktionäre und Obleute (vorerst: Wien, ohne Südtirol)
Das Richter-Netzwerk (Funktionäre)

Es folgen:
Redaktion diestandard.at (noch nicht veröffentlicht)
Das Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen (noch nicht veröffentlicht)
Das Raiffeisen-Netzwerk der (wesentlichen) Funktionäre (noch nicht veröffentlicht)
Das Netzwerk der Strafverteidiger (155 Mitglieder, noch nicht gelistet)
Die Mitgliederliste des Österreichischen Journalisten-Clubs (Liste, noch nicht gelistet)

Marcus J. Oswald (Ressort: Frau, Frauenhaus)